Zehn wertvolle Schritte …

Montag und nicht wirklich motiviert für die Woche? Wenn das Wochenende nicht mehr reicht Kraft zu tanken, um voll Elan in die neue Woche zu starten. Kommt Ihnen bekannt vor? Gehören Sprüche wie „Das schaffe ich schon noch“, „Kein Problem…“, „Das kann ich doch alleine“, „Zum Glück bin ich ja multitaskingfähig …“ zu Ihrem Alltag? Dann ist es vermutlich höchste Zeit etwas zu tun, zu verändern. In der heutigen Zeit ist gerade „Multitasking“ zu einem geflügelten Wort geworden und nicht selten auch durchaus positiv besetzt. Leider! Denn ist es wirklich sinnvoll alles gleichzeitig und vor allem alleine zu schaffen? Durch unseren Anspruch permanent funktionieren zu müssen und am besten alles gleichzeitig zu erledigen, vergessen wir aber meist auf etwas Wesentliches: Nämlich auf unsere Kraftreserven zu achten und diese immer wieder bewusst aufzufüllen, mit Dingen die uns Freude machen und die uns entlasten. Wann haben Sie um Beispiel das letzte Mal jemanden um Hilfe gebeten? Oder sich eingestanden, dass es alleine nicht mehr machbar ist bzw. einfach alles zu viel wird? Gar nicht so lange her? WUNDERBAR, Sie sorgen gut für sich… Für all jene, die sich nicht mehr so gut daran erinnern können hier zehn wertvolle Tipps, die unserem Wohlbefinden, unserer psychischen Gesundheit dienen und auf die ich am Tag der Psychologie dieses Wochenende im Wiener Rathaus wieder einmal aufmerksam gemacht wurde und Ihnen nicht vorenthalten möchte. Denn es zahlt sich aus auf sich zu achten und sich immer wieder aufs Neue auf diese Schritte und dadurch auch auf die eigenen Ressourcen zu besinnen:
  1. Bleiben Sie aktiv
  2. Bleiben Sie mit Freunden in Kontakt
  3. Nehmen Sie sich selbst an
  4. Fragen Sie um Hilfe
  5. Geben Sie nicht auf
  6. Tun Sie Kreatives
  7. Reden Sie darüber
  8. Lernen Sie Neues
  9. Entspannen Sie sich
  10. Beteiligen Sie sich
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen achtsamen Start in die Woche und vielleicht ist Ihnen der ein oder andere Schritt in dieser schon möglich. Denn „Auch der erste Schritt gehört zum Weg“ © Arthur Schnitzler
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